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Einen steifen und verspannten Nacken, das kennt fast jeder. Doch in einigen Fällen steckt mehr dahinter und es handelt sich um einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule.
München, 12.12.2023 – Mit dieser Technik ist ein Bandscheibenvorfall an der HWS in 45-60 Minuten behoben
Die meisten Menschen leiden an einem steifen und verspannten Nacken. Allerdings steckt bisweilen ein ernsthaftes Problem hinter diesen Beschwerden. Manchmal handelt es sich um einen schmerzhaften Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule. Mit der zervikalen Mikroforaminotomie kann der BSV in 45-60 Minuten behoben werden, und der Patient ist anschließend wieder schmerzfrei. Dabei kann die Methode der perkutanen Bandscheiben-OP eine wichtige Hilfestellung leisten.
Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule
Ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule gehört heutzutage zu den häufigsten Erkrankungen, welche schon ab dem mittleren Lebensalter auftreten können. Die Gründe dafür sind vielfältig, zu den hauptsächlichen Ursachen zählen Abnutzung, Verlust der Elastizität sowie Risse im Faserring der Bandscheibe. In Kombination mit fehlender Bewegung, permanenten Fehlhaltungen und einseitigen Tätigkeiten kommt es dadurch zum Bandscheibenvorfall. Als Symptome für dieses Leiden stellen sich über einen längeren Zeitraum ausbreitende Nackenschmerzen, migräneartige Kopfschmerzen, andauerndes Schwindelgefühl oder unangenehme Übelkeit ein.
Klassische Bandscheiben-OP an der HWS
Dabei drückt das Bandscheibengewebe sowohl auf die Nerven als auch auf das Rückenmark. Im Extremfall tritt eine Störung bei der Nährstoffversorgung im Brustkorb auf, in Verbindung mit gravierenden Atembeschwerden. Als klassische Behandlung kommt bei diesen Fällen die Bandscheiben-Operation zum Einsatz. Im Zuge dessen entfernt der behandelnde Arzt die beschädigte Bandscheibe und ersetzt sie durch Abstandhalter in Form von Cages oder Prothesen. Anschließend folgt normalerweise eine Rehabilitationsphase von einigen Wochen. Inzwischen ist jedoch dank medizinischer Fortschritte in den meisten Fällen keine Operation mehr erforderlich.
Die Spezialisierung der Klinik und des Chirurgen sind entscheidend
Deswegen kann die Auswahl einer innovativen Klinik und eines versierten Arztes einen maßgeblichen Unterschied bei der Behandlung und Behebung des Bandscheibenvorfalls an der HWS machen. Bei der herkömmlichen Methode handelt es sich um eine folgenschwere Operation, die mit Schmerzen und einem längeren Leistungsausfall einhergeht. Des Weiteren setzen geschäftstüchtige Mediziner invasive Katheter und Spritzen mit Kortison und Schmerzmitteln ein, um einen Bandscheibenvorfall zu beheben. Sie versprechen den Patienten dadurch eine wohltuende Linderung. Leider bleibt diese oftmals aus, dafür ist die Behandlung mit einigen zum Teil erheblichen Nebenwirkungen verbunden.
Die Mikroforaminotomie – schonend und schnell den Bandscheibenvorfall beheben
Als alternative Technik hat sich mittlerweile die perkutane Bandscheiben-OP durchgesetzt. In der auf Wirbelsäulen-Chirurgie spezialisierten Apex-Spine Klinik in München verfeinern die zuständigen Fach-Chirurgen diese spezielle Operationsmethode noch weiter. Wenn möglich führen sie diese als mikroskopische Foraminotomie (Mikroforaminotomie) durch. Dabei wird die Operation von vorne und nicht von hinten ausgeführt, mit einem Hautschnitt von nur noch 1 cm. Außerdem wird die beschädigte Bandscheibe bei der Mikroforaminotomie nicht mehr ersetzt, sondern nur noch die ausgetretenen Teile entfernt.
Im Anschluss ist der Patient sofort frei von Schmerzen und sonstigen Beschwerden. In vielen Fällen kann die Operation sogar nur unter einer örtlichen Betäubung durchgeführt werden. Generell dauert die perkutane Bandscheiben-OP lediglich 45 bis 60 Minuten. Im Hinblick auf die Mikroforaminotomie sind die Fachkompetenz, Erfahrung und Spezialisierung der Chirurgen entscheidend, welche diese Operation durchführen. Nur so stellt sie eine große Befreiung für den Bandscheibenpatienten dar und kann sein ganzes Leben wieder zum Positiven wandeln.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschlandfon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.comDas international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.
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auf Imagewerbung publiziert am 12. Dezember 2023 in der Rubrik Presse - News
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