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Er kommt unerwartet und mit aller Macht – der Bandscheibenvorfall. Meist verbunden mit sehr starken Schmerzen, die oftmals in die Beine oder Arme ausstrahlen und die Beweglichkeit stark einschränken.
München, 25.05.2019 – Endoskopische Bandscheibenoperation schnell und schonend
Ein Bandscheibenvorfall kann im gesamten Wirbelsäulenbereich auftreten und kommt häufig in der Gruppe der 30 bis 50-Jährigen vor. Wer viel sitzt, wenig Sport treibt oder häufig schwere Lasten tragen muss, der kann leicht einen schmerzhaften Vorfall der Bandscheibe erleiden. Es kann unter bestimmten Voraussetzungen auch sportliche und junge Menschen treffen. Die Erkrankung ist meist schmerzhaft und schränkt die Beweglichkeit erheblich ein. Allerdings kann ein Großteil der Bandscheibenvorfälle auf konservative Weise, ohne Operation behandelt werden. Doch in manchen Fällen – Experten gehen von etwa 20 Prozent aller Fälle aus – ist eine Operation unumgänglich. Dann kommt es für den Patienten auf die richtige, möglichst schonende Operationsmethode an, die so wenig wie möglich Risiko birgt mit der größtmöglichen Wahrscheinlichkeit, die Beweglichkeit wiederherstellen.
Der Mensch besitzt 23 Bandscheiben, die im Innern einen Nucleus pulposus (Gallertkern) besitzen. Der Gallertkern bricht bei einem Bandscheibenvorfall durch den Faserring der Bandscheibe. Der Durchbruch bleibt nicht folgenlos, denn der Gallertkern kann auf Nervengewebe drücken und für Schmerzen sorgen. Ein Vorfall an der Bandscheibe kann im gesamten Wirbelsäulenbereich auftreten. Häufig kommt es jedoch zu einem Bandscheibenvorfall im Bereich der Lendenwirbelsäule.
Grund dafür ist die enorme Druckbelastung im Lendenwirbelbereich. Seltener ist ein Bandscheibenvorfall im Halswirbelsäulenbereich. Ein solcher Vorfall im Bereich der Halswirbelsäule macht ca. 0,1 bis 3 Prozent aller Fälle aus. Ein Vorfall der Bandscheibe kann, je nach Ausprägung, unterschiedlich behandelt werden. Es gibt konservative Behandlungsmethoden und operative Eingriffe, wie eine endoskopische Bandscheibenoperation. Wenn Lähmungserscheinungen auftreten, dann ist eine Operation meist unvermeidbar.
Egal, welche Ausprägung ein Vorfall an der Bandscheibe auch hat, abwarten und ohne ärztliche Untersuchung und Behandlung auszukommen, kann fatal sein. Die Beweglichkeit kann durch einen solchen Vorfall eingeschränkt sein und es kann zu Lähmungserscheinungen kommen. Ein Bandscheibenvorfall sollte fachärztlich behandelt werden. Durch minimalinvasive Methoden, insbesondere die endoskopische Bandscheibenoperation, verschwinden die Schmerzen in der Regel sofort oder werden deutlich gelindert und die Beweglichkeit wiederhergestellt.
Ablauf der endoskopischen Bandscheibenoperation
Bei der endoskopischen Bandscheibenoperation wird der betroffene Nerv räumlich entlastet. Die Entlastung ist durch das Entfernen des drückenden Bandscheibengewebes möglich. Die endoskopische Bandscheibenoperation, wie sie in der Apex-Spine Wirbelsäulenklinik durchgeführt wird, kann unter örtlicher Betäubung (Analgosedierung – Patient befindet sich in einem Dämmerschlaf) erfolgen. Eine belastende und kontraindizierende Vollnarkose ist nicht notwendig sondern sogar kontraindiziert.
Während der Operation wird ein Endoskop perkutan und behutsam zum Bandscheibenvorfall geführt. Durch die spezielle Endoskopausstattung kann der Chirurg das betroffene Bandscheibengewebe unter Sicht entfernen. Bandscheibenreste, die dennoch überstehen und gegebenenfalls noch stören, können mit einem speziellen Laser geschrumpft werden. Je nach Operationsverlauf kann der Kern der betroffenen Bandscheibe enzymatisch verkleinert werden. So wird der Außenfaserring entlastet.
Während der endoskopischen Bandscheibenoperation wird die verkalkte Deckplatte, die an die Wirbelkörper angrenzt, angefrischt. Dieser Vorgang trägt zur Revitalisierung der betroffenen Bandscheibe bei. Die betroffene Bandscheibe wird besser durchblutet und es kann sich ein fester Schutzfaserring bilden. Die endoskopische Bandscheibenoperation dauert ca. 30 bis 45 Minuten.
Die Apex-Spine Wirbelsäulenklinik ist national und international ein Ansprechpartner für endoskopische Bandscheibenoperation und Behandlungen von Bandscheibenvorfällen. Weiterführende Informationen zu den Themen Bandscheibenvorfall und endoskopische Bandscheibenoperation sind von Apex-Spine erhältlich.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
apex spine Center
Herr Dr. med. Michael D. Schubert
Dachauerstraße 124A
80637 München
Deutschlandfon ..: 089-15001660
web ..: http://www.apex-spine.de/
email : info@apex-spine.comDas international bekannte Wirbelsäulenzentrum apex spine in München, mit seinem renommierten Team aus Orthopäden, Neurochirurgen, Unfallchirurgen, Physiotherapeuten und Sporttherapeuten hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Rückenschmerzen, Nackenschmerzen und Wirbelsäulen-erkrankungen spezialisiert.
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Bandscheibenvorfall minimalinvasiv – endoskopisch behandeln
auf Imagewerbung publiziert am 25. Mai 2019 in der Rubrik Presse - News
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