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Täglich grüßt das Murmeltier. Was gestern noch galt, ist heute Geschichte. So scheint es sich seit einigen Wochen mit den Covid Regeln in der Gastronomie zu verhalten. Was können Gastronomen nun tun?
Ein jedes Land weltweit hat zurzeit eigene Regeln, was die Gastronomie betrifft. Egal, ob man Kunde oder Gastronom ist, man kann täglich mit Änderungen von Vorschriften rechnen. Je nach Infektionszahlen ändern sich Maskenpflicht und Sperrstunde.
Was können Gastronomen und Gastronominnen nun vorbeugend unternehmen, egal, wie sich die Vorschriften und Gesetze verändern mögen?
1. Dem Personal Masken zur Verfügung stellen, die uneingeschränktes Atmen und Arbeiten ermöglichen. Zum Thema Masken wird zurzeit viel diskutiert. Vor allem die Gesichtsschilder aus Plexiglas werden kritisiert, sie schützen zu wenig, heißt es. Die eng anliegenden textilen Masken aber, und das wird von Experten betont, durchfeuchten je nach Aktivität des Trägers rasch und sollten spätestens alle drei bei vier Stunden gewechselt werden. Wer im Gastgewerbe aktiv ist, weiß, was das bedeutet. Wichtig wird also in Hinkunft sein, dass Gastronomiebetreiber die für ihr Personal besten und am angenehmsten zu tragenden Modelle zur Verfügung stellen. Aktuelle Informationen dazu geben die Regierungen und Gesundheitsministerien der jeweiligen Länder.
2. Speisekarten und Menüboards aus abwischbaren Materialien anfertigen lassen. Die „Easy to clean“ Modelle sind darauf ausgelegt, nach jedem Gebrauch gereinigt zu werden. Eine Investition in diese Maßnahme lohnt sich auf jeden Fall – wer jetzt sofort reagiert, ist gewappnet, wenn eine Vorschrift in diese Richtung erlassen wird. Informationen zu den Easy to clean Modellen gibt es beim Experten für Speisekarten unter www.reischl.at.
3. Bestell- und Lieferservice sind die Dienste der Zukunft. Viele Gastronomiebetriebe haben seit dem Frühling Bestell- und Lieferservices etabliert. Bei den momentan zu beobachtenden Zahlen an Neuinfektionen europaweit ist es ein weiser Entschluss, das nun zu tun. Prognosen, wie es mit dem Gastgewerbe weitergeht, gibt es zurzeit noch nicht. Warum also nicht eine kleine Nasenlänge voraus sein?Gastronomen und Gastronominnen blicken gespannt in die Zukunft: Was kann und wird die Wintersaison 2020/21 bringen? Vorab gilt es, die Hoffnung auf Entspannung nicht zu verlieren und kreativ in der Neugestaltung des Angebotes zu sein. Auf eine gelungene Wintersaison.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Reischl+Sohn GmbH
Herr Roman Breitenfelner
Dichtled 1a
5112 Lamprechtshausen
Österreichfon ..: +43 (0)6274-7331-5
fax ..: +43 (0)6274 75616
web ..: http://reischl.at/
email : menu@reischl.atHandarbeit. Made in Austria! Bei Reischl+Sohn finden Sie die richtige Inspiration für Ihre persönliche Traumkarte. Ob Menükarten aus Kork, Hoz, Filz oder Stein – alle Karten werden von Hand gefertigt. Wir achten auf die feinen Details und bieten beste Qualität zu fairem Preis.
Seit 1891 lieferte das Unternehmen Reischl Menükarten an Gasthäuser, Hotels und Cafes. Mehr als 120 Jahre Tradition und Erfahrung spiegeln sich in den Produkten wider. Zahlreiche namhafte Betriebe und Hotelgruppen in ganz Europa lassen mittlerweile ihre Menükarten bei Reischl+Sohn produzieren.
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5112 Lamprechtshausenfon ..: +43 (0)6274-7331-5
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email : presse@romanahasenoehrl.atDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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Gastronomie: Achterbahnfahrt 2020
auf Imagewerbung publiziert am 26. September 2020 in der Rubrik Presse - News
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