• Gerade junge Menschen interessieren sich sehr für das Thema Nachhaltigkeit. Doch wie können sie ihr Interesse zum Beruf machen? Auf diese Frage gibt es eine überraschende Antwort.

    Wer an Nachhaltigkeit denkt, muss Energieeffizienz, Müllvermeidung, Ressorcenschonung und Umweltschutz im Blickpunkt haben. Das sind nicht nur populäre Themen; sie sind auch wichtig, wenn wir das Leben auf der Erde dauerhaft lebenswert machen wollen.
    Wer als junger Mensch die Zeichen der Zeit erkannt hat, sucht oft nach einem Beruf, mit dem sich das Aufgabenfeld der Nachhaltigkeit auch im Unternehmen voranbringen lässt. Doch muss man dafür eine Ausbildung oder ein Studium in Nachhaltigkeit beginnen? Nicht wirklich!
    Es sind die technisch orientierten Studiengänge, die ideal auf das Thema Nachhaltigkeit vorbereiten. Besonders das Studium Wirtschaftsingenieurwesen mit seiner Verbindung von technischen und wirtschaftlichen Fragestellungen zeichnet sich hier aus. Wer Müll vermeiden will, muss sich im Produktionsmanagement, der Produktentwicklung und in der Fertigungstechnik auskennen. Auch der Umweltschutz profitiert von Kenntnissen in diesen Bereichen, ergänzt um Fragen der Logistik, der Automatisierungstechnik oder den Werkstoffwissenschaften. Auch die Energietechnik darf in diesem Zusammenhang nicht fehlen. Ressorcenschonung ist nur mit Wissen im Bereich der Konstruktion- und Fertigungstechnik denkbar. Und Querschnittsfunktionen wie das Qualitätsmanagement, die Kostenrechnung oder das Projektmanagement sind auch für Mitarbeiter mit Aufgaben zur Förderung der Nachhaltigkeit unerlässlich.
    Doch Sie müssen nicht Schüler sein, um ein entsprechendes Studium aufnehmen zu können. So hat die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes auch ein Angebot für ein berufsintegriertes Bachelorstudium und ein berufsbegleitendes Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen. So lässt sich dieses spannende Themenfeld auch dann noch verfolgen, wenn der Berufsalltag längst begonnen hat.

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    Kann man Nachhaltigkeit eigentlich studieren?

    auf Imagewerbung publiziert am 8. Dezember 2020 in der Rubrik Presse - News
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